Schülerin am Ursulagymnasium Freiburg — Ich stehe für linke, soziale und grüne Politik. Ich bin der festen Auffassung, dass man mit feministischen und nachhaltigen Lösungsansätzen eine sozialere Politik gestalten kann. Eine Politik die nicht nur für eine gewisse Gruppe gemacht wird sondern Politik für alle. Es ist wichtig, dass Politik diverser wird und die Gesellschaft abbildet und somit würdig vertritt. Ich stehe für Veränderung. |
Schüler am Wirtschaftsgymnasium — Ich möchte Politik in alle Milieus hinein vermitteln, denn nur mit einer breiten Beteiligung und einer aktiven Zivilgesellschaft wird unsere Demokratie langfristig bestehen. Das bedeutet, jungen Menschen kommunale Prozesse näherzubringen, sie anzuregen, sich einzubringen und sich in Parteien und Vereinen zu engagieren. Eine lebendige Demokratie ist aber nichts, ohne eine intakte Umwelt. Der konsequente Erhalt von Biotopen, die Reduzierung von Versieglung und eine stetige Renaturierung ist daher unerlässlich für unsere Zukunft. |
Schülerin der Kastelbergschule Waldkirch — Mir liegt besonders der Natur- Umwelt und Klimaschutz am Herzen. Auch wenn wir jetzt noch keine großartigen Veränderungen spüren, auch wenn man sie immer deutlicher merkt, bekommen unsere Nachfahren eine kaputte Welt und daran schuld wären wir. Darum müssen wir die Welt am Leben erhalten und dafür kämpfen, dass es ihr gut geht. |
Student Uni Freiburg — Ökonomie und Ökologie zusammen denken. Klima und Naturschutz mit Wirtschaftlichen Vorteilen verbinden und so eine neu Form des Wohlstandes schaffen, die sich auch aber nicht nur an Wachstum misst. |
Jugend- und Heimerzieherin in Ausbildung — Ich setze mich ein für eine lebendige Demokratie, gegen Faschismus und Diskriminierung sowie die Strukturen, die ihnen Vorschub leisten. Antifaschismus und Toleranz sind für mich Werte, die es jeden Tag zu leben und zu verteidigen gilt. Nachhaltige Demokratieerziehung beginnt bereits im Kindergarten. Daher setze ich mich auch beruflich dafür ein, dass niemand zurückgelassen wird und jede Stimme Gehör findet. Jungen Menschen gehört die Zukunft; wir können es uns nicht leisten, ihre Anliegen und Perspektiven zu übergehen. |